Samstag, 29. Juni 2019

Raus aus der Blutzucker-Achterbahn

Liebe Leserinnen,
liebe Leser meines Blogs,

die meisten Menschen sind sich der Bedeutung der Ernährung viel zu wenig bewusst.
(...und ich gehörte bis vor kurzem auch noch dazu).
Eine schulische Ausbildung in Sachen Ernährung findet leider nicht statt.





Und so ernährt man sich häufig mehr oder weniger in den Tag hinein und wird unbewußt zum Opfer von Suchttendenzen.
Bei mir war das somit auch über mehr als 50 Jahre der Fall.

Dabei ist sich die Wissenschaft in einem Punkt recht einig: (und meine persönliche Erfahrung unterstreicht dies mehr als deutlich).

Die Ernährung dominiert als Faktor den Verlauf der körperlichen Gesundheit sehr deutlich vor der Bewegung und auch vor der Genetik.

Bei Lichte betrachtet ist das auch ziemlich logisch.
Denn rein mengenmäßig schleusen wir TÄGLICH rund fünf Kilogramm bzw. Liter Speisen und Getränke durch unseren Körper.

Dies wiederum hat biochemische Prozesse zur Folge.
Süßigkeiten, Brot, Nudeln und andere kohlenhydrathaltige Getränke wie Fruchtsäfte fluten unseren Organismus mit Glukose - also Zucker.
Diese Nahrungsmittel und zuckerhaltige Getränke lassen nicht nur den Blutzuckerspiegel steil ansteigen, sie sind auch säurebildend.
Und ein saures Milieu - eine hohe Säurelast - mündet in sog. "Silent Inflammations" (darüber sollte ich demnächst einmal etwas schreiben), also in nicht wahrgenommenen problematischen Entzündungsprozessen.
Das wiederum ist die Grundlage vieler Störungen und Krankheiten.

Diese Einleitung musste sein, um zur sog. Blutzucker-Achterbahn zu kommen.




Früher habe ich mich persönlich manchmal schon einmal gefragt, warum ich nach einem "üppigen" (aber nicht nahrreichen) Frühstück im Laufe des Vormittags doch schon wieder Hungergefühle hatte.

Mit dem heutigen Wissen betrachtet sage ich: KLARO, denn...

Ich habe in der Regel sog. "einfache Kohlenhydrate" zu mir genommen. Daraufhin steigt der Blutzuckerspiegel binnen Stundenfrist steil an.
Allerdings folgt darauf ebenso steil das Abfallen des Blutzuckerspiegels.
Daraus entsteht eine Art "Vakuum" und dadurch wiederum der gefürchtete Heißhunger und Gelüste.
Derart vom Suchzentrum (Hypothalamus) getrieben, wird daraufhin Kalorienreiches und Süßes nachgeschoben.

Damit nimmt die berühmt-berüchtigte Blutzucker-Achterbahn ihren Lauf und damit auch ein Zuviel an Energiezufuhr.
Damit driftet man unbewusst in eine regelrechte Zuckersucht ab.



Erst nachdem ich diese Zusammenhänge "durchblickt" hatte, konnte ich erfolgreich Schritte in die richtige Richtung mit den richtigen Resultaten in Angriff nehmen.

Ursache und Wirkungszusammenhang erkannt --> Maßnahmen ergriffen --> Erfolge erzielt

Ích würde mich sehr freuen, einige von Ihnen/ Euch damit dazu animieren zu können, sich bewusster mit der Nahrungsaufnahme zu beschäftigen.

Meiner Erfahrung nach ist es dabei vor allem hilfreich, "den eigenen Kopf"und den gesunden Menschenverstand einzuschalten statt blindlings den Empfehlungen sog. Experten (inkl. der Ärzteschaft) hinterher zu rennen, denn auch im Medizinstudium kommt das Thema Ernährung sehr selten vor, dafür das Thema Krankheit permanent.

Einen schönen Tag wünscht Euch

Achim Engels
- Der Lebens-Erleichterer -

Samstag, 22. Juni 2019

Kalorie ist nicht gleich Kalorie

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

auf meinen Beitrag zur vermeintlichen Kalorienbombe gab es einen Kommentar zum Thema Kalorien.
Daran möchte ich mit diesem Beitrag anknüpfen.

Viele von uns kennen den Spruch:

Morgens essen wie ein König, abends wie ein Bettler.



Der Volksmund ist in diesem Falle klüger als das gängige Ernährungsdogma der Experten, wonach eine Kalorie stets eine Kalorie ist, egal, wann man diese zu sich nimmt.

Forscher der Uni Tel Aviv machten die Probe aufs Exempel:

Übergewichtige Frauen wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Alle bekamen eine Diät mit gleich vielen Kalorien verordnet, der einzige Unterschied:
Die erste Gruppe aß ein großes Frühstück und kleines Abendessen, bei Gruppe zwei war es genau umgekehrt (spärliches Frühstück, üppiges Abendessen).

Das Resultat: Die Gruppe mit dem großen Frühstück verlor deutlich mehr Gewicht, außerdem sahen am Ende des Versuchs ihre Blutfettwerte erheblich besser aus.

Sie sehen: Oftmals kommt es auf die kleinen Dinge an.

Das richtige Wissen kann vor Gewichtszunahme und Erkrankungen schützen.

Setzen Sie auf die richtigen Informationen, die durch die Wissenschaft und durch die Praxis belegt sind.

Ihr Körper und ihre Gesundheit werden es Ihnen danken.

Beste Grüße für ein sonniges Wochenende!

Achim Engels

Dienstag, 11. Juni 2019

Worin unterscheiden sich eine Diät und eine Kur?

Hallo zusammen,

wenn man sich intensiv mit den Themen Gesundheit und Ernährung beschäftigt, begegnen einem natürlich relativ schnell auch die Begriffe Diät und Kur, aus meinem Blickwinkel auch häufig im "gleichen Atemzug". Das verwirrt(e mich), daher habe ich mich einmal etwas näher damit beschäftigt.

Zunächst einfach so aus dem Bauch heraus, was fällt mir persönlich zu den beiden Begriffen ein?

Diät:

  • abnehmen
  • wenig essen
  • schwer

Kur:
  • gesund werden
  • oftmals anderer Ort (Bad...)


Im Anschluss ging es weiter mit der Unterstützung durch das Internet. Dabei kamen die folgenden Ergebnisse zum Vorschein:
Diät:
  • im englischen: diet = Kost, Ernährung (recht neutral) 
  • Bezeichnung für eine Ernährungsform, wobei das Thema Abnehmen (sehr oft) eine Rolle spielen kann, aber nicht muss
  • kommt von lateinisch cura (hallo, hier mein großes Latinum noch einmal zum Einsatz, also Sorge, Sorge, Fürsorge, Heilverfahren)
  • Umgangssprachlich als Synonym für "Rehabilitiationsmaßnahme, soll sowohl der Vorsorge als auch der Stärkung einer (geschwächten) Gesundheit oder der Unterstützung der Genesung bei Krankheiten und Leiden verschiedener Art dienen.
  • in diesem Zusammenhang ist auch die Rede von "wiederholter Anwendung vorwiegend natürlicher Heilmittel nach einem (ärztlichen) Plan"
Für mich heißt das für den Augenblick, dass der Begriff Diät in unserem Alltag nach meiner Wahrnehmung ganz besonders (und oft nahezu ausschließlich) für das Thema "Gewichtsreduzierung" verwendet wird.

Beim Thema Kur stehen offensichtlich die Aspekte der Gesunderhaltung sowie der Wiederherstellung der Gesundheit im Vordergrund.

Wäre es vor diesem Hintergrund nicht schön, eine Ernährungsweise zu skizzieren, die möglichst sämtliche positiven Gesundheitsaspekte in sich vereint?
Also, mit dem Wunschgewicht durch´s Leben gehen und (sich) dabei wie das "blühende Leben" fühlen und auch so aussehen.

Dann geben wir uns einmal auf die Suche....

Welche Vorschläge habt ihr dazu? (vielleicht ist ja mein Favorit auch dabei...)

Danke und bis später!

Achim Engels

Montag, 10. Juni 2019

Kippen Sie Ihren Zierfischen Säure, Gifte und Schwermetalle ins Becken?

Liebe Leserinnen und Leser,

ich glaube, dass jeder von uns diese Frage mit einem klaren NEIN beantworten würde.

Denn, erstens würde das den Fischen nicht gut tun und nach einer gewissen Zeit würden sicherlich auch Krankheiten auftreten.




Umso erstaunlicher ist aber vor diesem Hintergrund, dass wir Menschen unseren Zellen und Körper ein solches sog. "Milieu" zumuten.

Das alles hat mit der sog "Exzellulären Matrix" zu tun.
... und ich darf an dieser Stelle offen zugeben, dass ich bis vor einigen Monaten noch nichts davon gehört habe (denn damals habe ich noch keine Verantwortung für mein Wohlbefinden und meinen Körper übernommen und mich entsprechend auch nicht ausreichend damit beschäftigt).

Wenn diese "Exzelluläre Matrix" aber u.a. "über Vitalität oder prgrammierten Zelltod entscheidet", scheint diese ja wohl nicht so unwichtig zu sein.

Vereinfacht gesprochen bedeutet das, dass Erreger wenig Chancen haben, solange das Milieu (die "Wasserqualität in Ihrem Organismus") in Ordnung und damit das Immunsystem stabil ist.

Folgerrichtig lohnt es sich damit zu beschäftigen, zumal die folgende These von Dr. Otto Warburg im Raum steht:



Daher wünsche ich Ihnen eine spannende Erkundungsreise durch "Ihr Milieu".

Bis zum nächsten Mal!

Achim Engels

Samstag, 8. Juni 2019

Warum Fett nicht fett macht...

Hallo zusammen,

in den vorherigen Blog-Beiträgen haben wir uns u.a. um solche Themen wie Joghurt und Nüsse gekümmert.

Da trifft es sich ja ganz gut, dass ich heute auf ein Video meines "Lieblings-Gesundheits-Botschafters" gestoßen bin, in dem er arauf auch noch einmal an einigen Art eingeht.

Wer ist dieser Mensch? Es ist Bas Kast.



...und warum ist er mein Lieblings-Gesundheits-Botschafter?
  • Weil wir uns beide ursprünglich aufgrund von "Handlungsbedarf in Sachen Gesundheit" mit Thema recht intensiv beschäftigen.
  • Er ist kein Arzt und
  • daher erklärt er gesundheitliche Dinge so, dass auch ein "Gesundheits-Normalo" wie ich ihm leicht und gerne folgen kann.
  • Dazu zählt sicherlich auch, dass er die Ernährungs-Linie, die wir persönlich zwischenzeitlich verfolgen, ebenfalls aufgrund eigener Erfahrungen untermauert.
Im nachfolgenden Beitrag auf MDR geht er auf die Wirkungen von Joghurt und Nüssen ein, räumt aber u.a. auch mit dem Vorurteil auf, dass Kartoffeln als "Grundnahrungsmittel" gesund sind.
(neben vielen anderen Dogmen, die angeblich gesundheitsförderlich sind)

(und auch auf die Vorteile von 3-5 Tassen Filterkaffee pro Tag, P.S.: Ein Gruß an meine Arbeitskollegen vom "Kaffeekönig")




Wer mehr wissen will, hier der Link zu seinem (recht umfangreichen) Buch "Der Ernährungskompass".

Ich wünsche Euch weiterhin schöne und erholsame Pfingsttage.

Achim Engels

- Ein Bas Kast Fan -

Freitag, 7. Juni 2019

Schlank durch eine Kalorienbombe?

Hallo zusammen,

ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht. Aber bei mir standen Nüsse nicht unmittelbar "auf dem Zettel", wenn es um das Thema "abnehmen und schlank werden" ging.
Bei mir landeten Nüsse eher in der Kategorie "Kalorienbombe".




Offensichtlich scheint es aber dank neuer Forschungsergebnisse wohl so zu sein, dass 2 Hände voller Nüsse täglich nicht nur dazu beitragen, dass man schlank bleibt.

Nüsse senken weiterhin wohl auch das Risiko zahlreicher Altersleiden, darunter das Krebsrisiko um 15%, die Gefahr einer Herzkreislauf-Erkrankung um knapp 30% und das Sterblichkeitsrisiko von Diabetes sogar um 40%.

Insbesondere die Kombination aus pflanzlichem Eiweiß, Ballaststoffen sowie heilsamen, ungesättigten Fettsäuren wirkt sättigend.

Übrigens: Viele Bestandteile der Nüsse werden einfach unverdaut wieder ausgeschieden. Außerdem kurbeln Nüsse - unter anderem nachgewiesen bei Wal- und Erdnüssen - die Fettverbrennung an.

In einem Versuch gaben Forscher der australischen University of Newcastle einer Gruppe von Männern täglich 40 bis 90 Gramm Macadamia-Nüsse als Ergänzung zu ihrer üblichen Kost.
Was geschah? Nahmen die Männer stark zu?

Nein, nach 4 Wochen hatten die Männer sogar abgenommen.
Na denn, dann viel Spaß beim Nüsse knacken bzw. zumindest beim Nüsse kaufen und essen.

...und in unserer Facebook-Gruppe Abnehmen & Gesundheit können Sie mit über Ihre Lieblings-Nüsse abstimmen.

Bis zum nächsten "Schlank-werde-Tipp" verbleibe ich für den Augenblick

mit nussigen Grüßen (hört sich komisch an, aber was tut man nicht alles für einen "merkwürdigen" (= würdig zu merkenden) Abschluss des Beitrages.


Achim Engels

Sonntag, 2. Juni 2019

Sie wollen abspecken? Dann sollten Sie mehr essen!

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

es könnte auch der o.a. Überschrift einige unter Ihnen geben, die mir raten würden, mich einmal beim Neurologen vorzustellen.

Ich würde mich wahrscheinlich auch dazu zählen, wenn ich (zusammen mit meiner Frau) nicht gerade in der Realität hinter uns hätten.

...aber lesen Sie doch selbst...

Meine Art des Frühstücks seit dem 6.3.2019
Achtung: "Suchtfaktor" und auch noch gesund


Ich werde in letzter Zeit des Öfteren gefragt, wie nimmt man ab?

Da hilft nur eins: Zähne zusammenbeißen und weniger essen. Friss die Hälfte oder FDH!, lautet das gängige Motto unzähliger Ernährungsexperten. 
Das Ganze hat bloß einen Haken: Der gutgemeinte Ratschlag funktioniert nur auf dem Papier. Im echten Leben hält kein Mensch die FDH-Diät dauerhaft durch.
Neue Erkenntnisse aus den weltweit renommiertesten Wissenschaftslabors weisen darauf hin, dass die umgekehrte Strategie unter dem Motto "Du bist, was Du isst" weitaus besser funktioniert: 
Wer schlank werden will, sollte mehr essen
Wie bitte? Ja, Sie haben richtig gelesen. Wir werden fett, weil wir das Falsche essen. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Lebensmitteln und dem richtigen Timing können wir uns buchstäblich schlank schlemmen.

Hier nun meine erste Empfehlung

Tipp Nr. 1: Essen Sie Joghurt
Wie Harvard-Forscher entdeckt haben, schützen uns manche Nahrungsmittel vor Übergewicht. Für diese Nahrungsmittel gilt: Je mehr wir davon essen, desto weniger Speck setzen wir an. Nummer 1 dieser „Schlankmacher“ ist Joghurt. In Mäusestudien der US-Elite-Uni MIT (Massachusetts Institute of Technology) konnten Forscher nachweisen, dass sich der Schlankheitseffekt auf die Milchsäurebakterien zurückführen lässt. Sie üben eine heilsame Wirkung auf die Darmflora aus, was wiederum schädliche Entzündungsprozesse in Schach hält und sich auf den gesamten Körper positiv auswirkt. Einen Klacks Joghurt, und die Mäuse wurden im Experiment sogar dann nicht fett, wenn man sie Tag für Tag mit Junkfood mästete!
In nächster Zeit erhalten Sie weitere Schlankmacher-Tricks.
Mit besten Grüßen,
Achim Engels

Samstag, 1. Juni 2019

Mein Artikel findet Beachtung - ...leider!!

Hallo zusammen,

eigentlich sollte man doch meinen, dass ein Autor froh sein sollte, wenn sein Beitrag Beachtung findet, oder!?!

Stimmt grundsätzlich, aber mit meinem Blog-Beitrag von Donnerstag und den darauf folgenden Reaktionen geht es mir doch etwas anders.

Erst vor 2 Tagen ist der Beitrag mit dem Titel "Macht Einsamkeit wirklich krank?" on air gegangen. Es ist nicht der Beitrag, der die bislang die meisten "Klicks" erhalten hat, aber mit Sicherheit der Artikel, der die meisten Reaktionen hervorgerufen hat.
...und dem auch persönliche Austausche folgen werden.

Egal, ob Menschen in meinem Alter oder deutlich jünger, es scheint, dass das Thema "Einsamkeit" die Menschen zu beschäftigen scheint.



Einen Tag nach meinem o.a. Blogbeitrag erscheint eine Information in der Presse mit der Überschrift "Immer mehr Bundesbürger fühlen sich einsam", die u.a. Folgendes beinhaltet:(u.a. von meinem ehemaligen Schulkameraden Karl Lauterbach)
  • Die Einsamkeitsquote bei den 45- bis 84-jährigen ist von 2011 - 2017 um rund 15% gewachsen,
  • In einzelnen Altersgruppen sogar um 59%
Der Artikel beinhaltet die folgenden Lösungsansätze:
  • "Wir brauchen eine Strategie zur Bekämpfung der Einsamkeit" und/ oder
  • Dazu gehören etwa innovative Wohn- und Mobilitätskonzepte.


Ich persönlich finde das alles sehr erschreckend, fühle mich auf der anderen Seite auch sehr motiviert.
Warum dies?
Weil ich vor einigen Wochen damit begonnen habe, für unseren kleinen Wohnort mit ca. 1.800 Einwohnern ein Zukunftskonzept zu schreiben, damit das Leben hier dauerhaft für alle Generationen machbar und lukrativ bleibt.
Darin kommen diese Stichworte auch intensiv vor.(auch schon vor dem o.a. Artikel)

Welche Dinge kennt ihr bzw. würdet ihr unternehmen, um der zunehmenden Einsamkeit "die Stirn zu bieten", denn es scheint tatsächlich ein Thema zu sein, das viele Menschen "ganz arg" beschäftigt.

Gerne bis später wieder!

Achim Engels


Die "Norm-Kirsche" ... und was sie mit unserem Menschenbild zu tun hat

Hallo zusammen, in den letzten beiden Wochen beschäftigt mich ein Thema, das mich sogar dazu veranlasst hat, meinen Blog für dieses Thema zu...